
Secured.22: Backups Ihrer Microsoft 365-Umgebung
Anfang der 1990er Jahre war ich fast mit einer 20-seitigen Forschungsarbeit fertig, als meine Festplatte abstürzte. Von einer Sekunde auf die andere war meine harte Arbeit auf Nimmerwiedersehen verschwunden. War mir bewusst, dass man immer seine gesamte Arbeit sichern sollte, für den Fall, dass so etwas passiert? Selbstverständlich. Hatte ich es getan? Nein. Natürlich nicht.
Ich habe meine Lektion gelernt. Und im Laufe der Jahre tat es der Rest der Welt größtenteils auch. Organisationen aller Art haben gelernt, Datenschutz zu einem Standardbestandteil ihrer IT-Infrastruktur zu machen. Ob es sich dabei um ein auf Bändern basierendes System handelt, bei dem die Backups extern gespeichert werden, oder um ein physisches oder virtuelles Gerät, das Daten auf ein externes Gerät oder in die Cloud dupliziert, oder um eine in der Cloud gehostete SaaS-Backup-Lösung: Fast jeder verwendet irgendeine Art von Backup.
Microsoft 365 und der Rückschritt bei der Datensicherung
Aber dann geschah etwas Seltsames. Microsoft 365 kam auf den Markt, und es war (ist) ein großer Hit, dessen Akzeptanz schnell in die Höhe schoss. Und eine überraschende Anzahl von Unternehmen scheint der Meinung zu sein, dass die Daten, die sie in der Microsoft-Cloud haben, nicht gesichert werden müssen, bzw. dass sie von Microsoft bereits ausreichend gesichert werden.
Ein großer Fehler. Wie die Teilnehmenden bei der virtuellen Kundenkonferenz von Barracuda, Secured.22, im vergangenen September erfuhren, ist die Verwendung einer Sicherungslösung eines Drittanbieters zum Schutz der Daten in Ihrer Microsoft 365-Bereitstellung – einschließlich E-Mail, OneDrive, SharePoint und Teams – genauso wichtig wie die Sicherung von Daten vor Ort. Microsoft selbst empfiehlt dies dringend, direkt in den Microsoft 365-Nutzungsbedingungen.
Erfahren Sie mehr über die ganze Geschichte
Diese Sitzung öffnet Ihnen die Augen, wenn Stasia Hurley, Principal Product Marketing Manager, und Chris King, Senior Director, Product Management, wichtige Erkenntnisse darüber teilen,
· wie das Modell der geteilten Verantwortung für die Cloud-Security auf Microsoft 365 zutrifft
· wieso ein modernes Backup ein kritischer Abwehrmechanismus gegen Ransomware-Angriffe ist
· wie Sie sicherstellen, dass Sie einen Plan als Reaktion auf einen Datenverlust haben und diesen vorab durchspielen
Hier ist ein kurzer Clip von Chris, in dem er fünf verschiedene Kundenberichte aus der Praxis schildert, die die vielen Risiken von ungeschützten Microsoft 365-Daten veranschaulichen:
Nicht alle Backup-Systeme sind gleich
Natürlich sind einige Backup-Systeme besser als andere. Ihr Backup-System muss vor allem sehr sicher sein. Im nächsten Teil der Sitzung erläutert Chris die wichtigsten Sicherheitsfunktionen, über die ein modernes Backup-System verfügen sollte, darunter Multi-Faktor-Authentifizierung, unveränderliche Dateispeicherung, Air-Gap- oder Offline-Kopien und mehr.
Abschließend erklärt Stasia ausführlich, wie Barracuda Cloud-to-Cloud Backup – eine SaaS-Lösung, die Benutzern die Hardware-Verwaltung und Software-Aktualisierung erspart – funktioniert. Damit wird sichergestellt, dass alle Ihre Microsoft 365-Daten vollständig vor Verlust geschützt sind, unabhängig davon, ob dieser Verlust absichtlich, böswillig oder versehentlich erfolgt ist.
Zu meiner Studienzeit musste ich die Bedeutung von Backups auf die harte Tour herausfinden. Seien Sie nicht wie ich, wenn es um den Schutz Ihrer geschäftskritischen Daten in Microsoft 365 geht. Sehen Sie sich diese informative Sitzung an, um herauszufinden, wie man es richtig macht.
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