
Neues Tool liefert sofort eine benutzerdefinierte Analyse von E-Mail-Bedrohungsschwachstellen
Angreifer erfinden immer wieder neue Arten von E-Mail-Bedrohungen und neue Varianten von alten Arten. Deshalb verschwinden die älteren Bedrohungen nie ganz. Die Sicherheitsbranche denkt sich immer wieder neue Namen für all die neuen Arten aus. Das wiederum führt dazu, dass es ziemlich schwierig werden kann, mit all den verschiedenen Bedrohungsmodalitäten, die es da draußen gibt, Schritt zu halten. Es ist sogar schon so weit, dass sogar die erfahrensten Veteranen der IT-Sicherheitsbranche verwirrt sind.
Hier kommt das neue Barracuda Threat Analyzer-Tool ins Spiel. Damit können Sie spielend leicht herausfinden, wo Ihr E-Mail-Programm Sicherheitslücken aufweist. Beantworten Sie einfach ein paar Fragen zur Einrichtung und Infrastruktur Ihrer E-Mail-Sicherheit. Die Umfrage dauert nur ein paar Minuten und sie erhalten paar Augenblicke später ein detailliertes, maßgeschneidertes Ergebnis in zwei Teilen. Der erste Teil erläutert Ihre Sicherheitslücken. Er zeigt Ihnen, gegen welche 13 Arten von E-Mail-Bedrohungen Sie ausreichend geschützt sind — und welche ein leichtes Spiel mit Ihren Benutzern haben, wenn sie in ihren Posteingängen landen.
Der zweite Teil bietet Ihnen eine personalisierte Roadmap zur Beseitigung der im ersten Teil beschriebenen Schwachstellen. Schritt für Schritt und nach Wichtigkeit sortiert, wird Ihnen aufgezeigt, welche Kategorien und Funktionen von Sicherheitslösungen Sie in Betracht ziehen sollten, um Ihren Schutz zu verstärken.Vielleicht verwenden Sie beispielsweise Cloud-basierte E-Mail, aber Ihr Schutz vor der Kompromittierung geschäftlicher E-Mails ist nicht dort, wo er sein sollte. In diesem Fall empfiehlt der Threat Analyzer möglicherweise die Verwendung einer API-basierten Inbox-Schutzlösung. Oder vielleicht benötigen Sie, basierend auf Ihren Antworten, am dringendsten eine computergestützte Schulungslösung für Sicherheitsbewusstsein. Welche Empfehlungen auch immer Sie erhalten, Sie können sicher sein, dass diese auf Ihrer spezifischen Situation und Ihrer bestehenden E-Mail-Sicherheitskonfiguration beruhen. Sobald Sie diese Informationen haben, sind Sie bereit, mit voller Zuversicht die nächsten Schritte zur Verbesserung der Sicherheit zu wagen.
Planung einer effektiven E-Mail-Schutzstrategie
Wenn Sie mehr über diese Bedrohungsarten erfahren möchten, können Sie das Anfang des Jahres von Barracuda veröffentlichte eBook mit dem Titel „Email Threat Types You Need to Know About Now“ (E-Mail-Bedrohungsarten, von denen Sie jetzt wissen sollten) lesen. Es verschafft die dringend benötigte Klarheit in der Taxonomie der heutigen E-Mail-Bedrohungen und erleichtert das Gespräch über Sicherheitsanforderungen sowie die Planung einer wirkungsvollen E-Mail-Schutzstrategie.
Denn darauf läuft es doch hinaus, nicht wahr? Sie wollen nicht nur die Namen der verschiedenen Bedrohungsarten wissen, oder wie sie funktionieren, oder wie viel sie Unternehmen weltweit jedes Jahr kosten. Sie möchten genau wissen, welche Bedrohungsarten für IHR Unternehmen die größte Gefahr darstellen — und welche Maßnahmen Sie ergreifen sollten, um Ihre Sicherheitsinfrastruktur gegen solche spezifischen Bedrohungsarten zu stärken.
Probieren Sie den Threat Analyzer aus. Er ist benutzerfreundlicher — und viel genauer — als diese Social-Media-Umfragen, die Ihnen sagen, welcher Darsteller von Friends Sie wären. (Spoiler: Wir sind alle Joey).